Vom Schatten meiner Selbst
Wenn man seinen Traum lebt, dann ist es unbedingt angebracht, auch zu bemerken, wenn man in seinem Traum angekommen ist. Wie war das noch mal?
Wenn man seinen Traum lebt, dann ist es unbedingt angebracht, auch zu bemerken, wenn man in seinem Traum angekommen ist. Wie war das noch mal?
Es war nichts. Es fliegt nur so dahin. Es ist kein Bleiben. DasFlüchtige ist das Allumfangende. Nichts hält sich. Die Vergangenheitsteht merkwürdig ab. Es ist
Smart im Sein Was hat zu sein, damit es gut ist? Das gute Leben, das Wohlbefinden – wie jagen wir ihnen stets hinterher. Im Flug
Die digitale Welt ist schwer irritierend, wenn es ums Private geht. Es hat sich zu einem guten Grad aufgelöst. Allerdings fällt es schwer, hier mit
Ich bin eigentlich ziemlich gerne bei mir. Was aber nicht verhindert, dass ich mich auch schon mal verliere. Dann bin ich weg von mir. Und
Seneca sagt sinngemäss: “Bei der Zeit hat Geiz die einzige Möglichkeit, in ehrbarer Form aufzutreten.” Wir geben unsere Zeit weg, als wäre sie nichts. Wir
Gleitzeit Ich will mit tiefen Seelen tanzenUnd nimmermehr in Spiegeln fader Oberflächen Ein Abklatsch sein mir selbst Ich will mit tiefen Seelen tanzen Und nimmermehr
Wenn’s bergab geht, kann das Freude machen. Zum Beispiel beim Skifahren und Rodeln. Und jetzt, wo es doch Winter ist, hält man sich das gerne
“Was scheren mich Neuigkeiten! Wie viel wichtiger ist es das zu kennen, was nie alt war.”Henry David Thoreau “Mami, darf ich mein Kacka Scheisse nennen?”
Es macht Sinn, sich vor Augen zu halten, dass es nichts Neues unter der Sonne gibt. Wir sitzen auch heute auf Stühlen, deren Erfindung wenigstens