Vom Schatten meiner Selbst
Wenn man seinen Traum lebt, dann ist es unbedingt angebracht, auch zu bemerken, wenn man in seinem Traum angekommen ist. Wie war das noch mal?
Wenn man seinen Traum lebt, dann ist es unbedingt angebracht, auch zu bemerken, wenn man in seinem Traum angekommen ist. Wie war das noch mal?
Ich bin eigentlich ziemlich gerne bei mir. Was aber nicht verhindert, dass ich mich auch schon mal verliere. Dann bin ich weg von mir. Und
Es macht Sinn, sich vor Augen zu halten, dass es nichts Neues unter der Sonne gibt. Wir sitzen auch heute auf Stühlen, deren Erfindung wenigstens
Sinn ist in hohem Mass individueller Natur. Er ist, wofür wir uns entscheiden, dass er das ist. Sinn verändert sich. Sinn entwickelt sich. Vor einigen
„Die Menschen aber, die von der Hoffnung leben, richten sich schlecht ein in dieser Welt…“ Albert Camus Die Hoffnung ist trügerisch. Sie ist ein Lügner,
Zu-sich-selbst-Kommen. In der eigenen Welt tanzen. Kann man denn überhaupt irgendwo anders tanzen? Natürlich nicht. Sie nehmen sich ja immer und überall hin mit. Selbst
Immer mehr bringt uns nirgendwohin. Das Immermehr und Immerschneller bringt uns ja eigentlich ab einem gewissen Level nicht mehr dorthin, wohin wir wirklich wollten. Das
Viele Dinge, die wir tagein tagaus tun würde niemand vermissen, wenn sie überhaupt nicht getan würden. Und am wenigsten würden wir selbst diese Dinge vermissen,
Darüber, wie jeder seine Freiheit gestaltet und auslebt, kann rege diskutiert werden. Es ist eine individuelle Sache, die für jeden anders aussieht. Aber die Voraussetzungen,
Unsere Freiheit beginnt im Kopf. Letztlich ist es zwar wahr, dass unsere äussere Welt die innere beeinflusst. Aber viel wesentlicher spiegelt sich das im umgekehrten